Online-Handel in der EU

Dienstag, 17. März 2015: „Online-Handel in der EU“ , 17. März 2015
Zeit: 10:00-17:00
Ort: Bildungszentrum der IHK Trier

Für die reibungslose Abwicklung des Online-Handels sind im grenzüberschreitenden Geschäft neben einem professionell zu vermarktenden Online-Shop und einer reibungslosen Zahlungsabwicklung vor allem auch diverse rechtliche und steuerliche Besonderheiten zu berücksichtigen. Dies gilt gleichermaßen für die Gestaltung von für den Online-Handel tauglichen AGB sowie auch für die korrekte umsatzsteuerliche Abwicklung von Lieferungen an Unternehmen und Privatkunden in der EU. Um kostspielige Fehler beim Online-Handel zu vermeiden, müssen sich Unternehmer mit den gesetzlichen Anforderungen und Anpassungen vertraut machen. So kam es mit Inkrafttreten der EU-Verbraucherrechte-Richtlinie am 13.06.2014 zu Änderungen bei den Rückrufrechten. Und ab dem 01.01.2015 ändert sich zudem die umsatzsteuerliche Leistungsortsbestimmung bei elektronisch erbrachten Dienstleistungen im B2C-Geschäft. Das sog. MOSS-Verfahren soll künftig die umsatzsteuerliche Abwicklung von B2C-Geschäften erleichtern. Aus vertriebsstrategischer Sicht kommt einem zielgruppen-orientierten Online-Marketing eine wichtige Rolle zu.

Die Veranstaltung gibt einen praxisnahen Überblick über die wesentlichen rechtlichen und umsatzsteuerlichen Anforderungen und  Neuerungen für den Online-Handel in der EU. Erfahrene Experten informieren zudem über die Besonderheiten beim Online-Handel in Frankreich und  Belgien. Informationen zur sicheren Zahlungsabwicklung im Netz und Praxis-Tipps für ein erfolgreiches Online-Marketing runden das Programm ab.

Teilnehmerentgelt: 235 EUR zzgl. MwSt.

Einladung hier ansehen.

Kommentar verfassen